So lautet die Devise im gegenwärtigen Zeitalter der Körperpflege – und das bezieht sich auf jeden nur denkbare Körperteil. Es ist kaum noch vorstellbar, dass man heute noch sonderlich behaart durch die Welt zieht, mit langen Haaren auf Beinen und Armen, unter den Achseln und auch nicht im Gesicht. Alles will gepflegt sein – und hier kommt das Thema Intimrasur ins Spiel. Sucht ihr hierzu Tipps, lohnt sich ein Klick auf den Link, soviel kann ich jetzt bereits vorwegnehmen.
Nicht nur rasierte Beine und Achseln, manchmal auch Arme und bei vielen Männern aktuell auch bereits die Brust, sind ein Thema. Auch die Intimzone will gepflegt sein und dabei braucht es ein wenig Geschick. Denn die Haut im Intimbereich ist besonders empfindlich. Dazu kommt, dass Schamhaare eine ganz besondere Beschaffenheit haben – einmal falsch rasiert, wachsen sie gern ein, es bilden sich Entzündungen und starke Reizungen.
Richtig rasieren will gelernt sein
Und das gilt ganz besonders für den Intimbereich. Wer auf Haarfreiheit an dieser Stelle des Körpers aus ist, sollte sich im Vorhinein unbedingt erst einmal mit der richtigen Technik auseinandersetzen. Es ist ganz und gar nicht empfehlenswert, einfach wild drauf los zu rasieren. Denn jeder Zug des Rasierers reizt die Haut stark. Am besten setzt man deshalb auch auf ein schützendes Rasiergel, um durch dessen „Barriere“ die Haut weniger zu stressen. Und einen weiteren Tipp gibt es: Es bedeutet eine große Belastung für die Haut im Intimbereich, wenn man gegen die Wuchsrichtung des Haares rasiert. Besser ist es, mit der Wuchsrichtung zu gehen. Damit Haare anschließend nicht einwachsen und um somit Entzündungen zu vermeiden, empfehlen sich regelmäßige Peelings und dann die Pflege der Haut mit einer milden und am besten parfumfreien Lotion.